Spezielle Spiel Berichte

„Hier erfährst Du über mich, Lady Alina,
wie die Probanden / Gäste, verschiedenste Rollenspiele mit mir wahr genommen haben …

Lass DICH ein – u. entführen in eine andere / MEINE bizarre Welt des BDSM!“

Atemreduktion

 Atemreduktion und Caning / Züchtigung im Dominastudio Frechen durch Hausherrin Lady Alina

Ich bin schon lange in der SM-Szene, gerne berichte ich Euch mal darüber, was eine richtige, versierte Domina wie Lady Alina, Inhaberin des Dominastudio Köln ist! Die mit Sklaven so verfährt, die es gerne etwas härter mögen und die immer neue Grenzen erfahren wollen, an diese auch real herangeführt werden. Um sie dann auch mal zu überschreiten oder das Prozedere von neuem zu beginnen …

Zum Ausleben der Dominanz bzw. des Masochismus gehört immer sehr viel Vertrauen,
auf beiden Seiten.

In dieser Hinsicht ist der Sklave bei Lady Alina richtig, als ich sie kennenlernte, kam es zu ausführlichen Vorgesprächen, ebenso wie zu Nachbetrachtungen. Ich fand sie zwar sehr schön, doch ob sie als Domina für mich als Extremsklaven überhaupt geeignet wäre, konnte ich da noch nicht sagen.

Lady Alina erkundigte sich, nachdem ich meine Wünsche und Fantasien geäußert hatte, sehr eingehend nach bisherigen Erfahrungen, sie wollte wissen, ob es nicht ein Fiasko werden würde, wenn ich den Mund zu voll genommen hätte …

Tunnelspiel, Caning und Atemreduktion hatte ich auf meinem Wunschzettel stehen. Ich merkte, dass Lady Alina größte Lust hatte, sich auszuleben, ihre Augen leuchteten.

Nachdem sie sich nachfragend nochmal überzeugt hatte, dass ich das wirklich überstehen will, was ich mir wünschte, ging es los.
Im Studio kniete ich nackt vor dem Thron. Die Herrin war ganz im schwarzen Leder gekleidet und trug atemberaubende Heels. Die durfte ich zur Begrüßung, nur mit dem Mund in einem bestimmten Ritual von Ihr vorgebracht, verwöhnen.

Lady Alina zischte mit gefährlich leiser Stimme:“ Sollte ich nicht absolut zufrieden mit der Begrüßung sein, dann wird Dein ekeliger Arsch durchgeprügelt, weißt Du, wie viel ein Gros ist … natürlich sind die Schläge zusätzlich zu dem, was ich ohnehin für Dich vorgesehen habe!“ Sie lachte höhnisch: „Wenn Du hier herauskriechst, dann wirst Du das Schlimmste erlebt haben, was es bisher in Deinem Leben gab!“

Ich befürchtete schlimmstes, hatte ich mir zu viel vorgenommen? … 144 strenge harte Hiebe, und diese Domina würde mir nicht einen Schlag nachlassen. Aber nun musste ich durch das, was ich selbst ausgewählt hatte, und ich merkte, dass mich das sehr geil machte.

Lady Alina entging das natürlich ebenfalls nicht, sie spottete:“Oh, dein Minipimmel steht ja sogar… immerhin bist du nicht impotent!“ Ich gab mir größte Mühe, die Hohe Dame mit meiner Begrüßung zu saturieren. Es gelang mir… Doch nun begann die Tortur, die Stufen der Erkenntnis, die Tantalusqualen der absoluten Lust. Lady Alina befahl mir, mich über den Strafbock zu legen. Um es mir schwerer zu machen, verzichtete Sie auf Knebel und Fesseln, ich würde es ohne hinnehmen müssen.

Und dann begann die Tortur: Schlag auf Schlag zählte die Dame mir auf mit der Reitgerte. Dem mit Leder ummantelten wundervollen Fieberglasstab, ein wirkliches Züchtigungsinstrument. Sie hielt nicht einmal einen festen Schlagrhythmus ein, nicht einmal diese kleine Erleichterung gönnte sie mir.
„Du wagst es, die Arschbacken zusammenzukneifen, willst die Treffer Fläche verkleinern… O.k,… 20 Hiebe extra. Lass die Arschbacken locker!“

Oh, Göttin, welch eine wundervolle Sadistin hatte mich da in der Gewalt. Weiter, immer weiter prasselten die strengen, harten, schier unerträglichen Hiebe auf meinen Po ein. Ich wagte nicht, zu schreien, auch wenn der Drang, meine Pein hinauszuschreien, riesig war.

Doch ahnte ich, was Lady Alina dann mit mir machen würde… Und das würde die bisherigen Qualen weit, sehr weit übertreffen.

Die Hohe Dame lächelte höhnisch, während ich angsterfüllt auf dem Auspeitsche Block lag: „Mhhh, ob du das jetzt folgende aushältst? Vielleicht sollte ich dir besser einen Knebel verpassen… Ich werde dich jetzt festzurren, so du kannst du deinem Schicksal nicht mehr entgehen!“

Tja, Tunnelspiel ist Tunnelspiel. Hoffentlich hatte ich mit nicht zu viel zugemutet. Lady Alina würde nun das, was abgesprochen war, durchziehen. Mit einem gewissen Entsetzen sah ich die Gier in Ihren wunderschönen Augen…

Die Hohe Dame betrachtete und betastete mein malträtiertes Hinterteil. Ihr bisher verrichtetes Werk schien Sie immerhin zufrieden zu stellen. Doch war sie keineswegs mit mir fertig, sie murmelte: “ O.k., das sieht ja schon sehr gut aus, schön durchgeprügeltes Fleisch… los, ab an das Andreaskreuz!“

Ich beeilte mich, ihrem Befehl zu folgen. Mein Po schmerzte. Er war mit roten Striemen übersät. Lady Alina fesselte mich an das Andreaskreuz, dann knebelte Sie mich. Da Sie keine Lust hatte, sich mein Gejammer und Gewinsel anzuhören. Sie ergriff einen Rohrstock, der neben anderen in einem interessanten Behälter gestanden hatte. Er war eingeweicht. Natürlich wusste ich, was ein eingeweichter Rohrstock auf der Haut anrichtet, sie platzt sofort auf. Lady Alina trat seitlich hinter mich. Sie stellte sich in die ideale Schlagposition. Ich hielt den Atem an…

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