Waterboarding – Wasser / Tauchspiele – Breath Control/ Atemreduktion
Tauche mit Lady Alina in diese spezielle BDSM Welt des Waterboarding ein!
Atemreduktion/Reduzierung der besonderen Art …
! Vorsicht – Nichts für Ungeübte!
Als Waterboarding ( Link ) wird eine Foltermethode des simulierten Ertränkens bezeichnet. … Waterboarding gehört zu den Foltermethoden, die üblicherweise keine körperlichen Spuren hinterlassen (Weiße Folter), aber zu länger dauernden oder bleibenden psychischen Störungen führen können, wenn man es nicht fachmännisch bedient, wie ich!
Vertraue einer fachkompetenten Lady, die seit mehr als 20 Jahren Atemreduktionen der besonderen Gangart anbietet, besonders auch meine Fesselungen dazu!”
– Gefahr des Erbrechens erhöht. Aber klar kontrolliert von MIR!
Atemkontrolle (soft bis extrem) bis hin zu Erstixxungsspiele / Waterboarding
“Ich reduziere dir, natürlich immer gefesselt an Händen und Füßen(wie ein Gefangener), die Atemluft!
Beispiel: Einfach im Klo oder im Waschbecken kopfüber mit Wasser gefüllt, so das ich dich fest rein drücke und ab und an Luft holen lasse, bevor ich dich wieder gewaltsam ins Wasser drücke.
…So erfreut sich die Herrin an deiner erregenden oder ängstigenden Reaktion 😈!”
Ich habe u.a. dafür eine Reihe von BDSM Utensilien, wie Masken, Knebel, meine Hände oder ich benutze dein Gesicht als Sitzfläche.
Ein atemraubendes Erlebnis!
Achtung: Je nach deinem Erfahrungsgrad vereinbare ich mit dir ein Zeichen/Codewort.
Detaillierte Atemkontrollen findest du unter Menüpunkt: Bizarre Spiele
Was ist Waterboarding?
Was passiert beim Waterboarding?
Beim Waterboarding wird eine Person in eine Position gebracht, in der sie hilflos ist und das Gefühl hat zu ertrinken. Hier sind die Schritte, die typischerweise bei dieser Foltermethode durchgeführt werden:
- Fixierung: Die zu folternde Person wird auf eine flache Oberfläche gelegt, oft mit dem Kopf nach unten. Die Hände können dabei über dem Kopf fixiert werden, um eine Gegenwehr zu verhindern.
- Gesichtsbedeckung: Das Gesicht der Person wird mit einem Tuch, einer Plastikfolie oder einem ähnlichen Material bedeckt. Dies kann dazu führen, dass sie Schwierigkeiten hat zu atmen, da die Atemwege teilweise blockiert sind.
- Wasserzugabe: Wasser wird vorsichtig über das bedeckte Gesicht gegossen oder geträufelt. Aufgrund des Gesichtsbedeckungsmaterials kann die Person nicht frei atmen, und das Wasser kann in die Atemwege eindringen.
- Atembeschränkung: Die Kombination aus der Gesichtsbedeckung und dem Wasser verursacht das Gefühl von Atemnot und Erstickung. Die Person kann das Wasser nicht einfach abwischen oder sich bewegen, um Erleichterung zu finden.
- Panik und Angst: Das ständige Einatmen von Wasser führt zu einem starken Gefühl der Panik und Angst. Die Person hat das Gefühl, zu ersticken und zu ertrinken, obwohl tatsächlich keine unmittelbare Ertrinkungsgefahr besteht.
- Psychologische Auswirkungen: Die psychologischen Auswirkungen sind extrem belastend. Die Person kann traumatisiert werden und langfristige psychische Schäden davontragen. Die Drohung, erneut dieser Methode ausgesetzt zu werden, kann bei den Betroffenen eine intensive Furcht auslösen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Waterboarding dazu dient, psychologische Folter zu erzeugen, ohne zwangsläufig körperliche Schäden zu verursachen. Die Methode simuliert das Gefühl des Ertrinkens, um Angst und Panik hervorzurufen und die mentale Stabilität der Person zu brechen. Waterboarding wird von vielen als unmenschliche und grausame Behandlung oder Folter betrachtet und wird von zahlreichen internationalen Abkommen und Menschenrechtsorganisationen verurteilt.
Waterboarding in der BDSM Welt
In der BDSM-Welt (Bondage, Discipline, Dominance, Submission, Sadism, Masochism) kann es vorkommen, dass einige Menschen Interesse an spezifischen Formen von spielerischer Machtübernahme, Kontrolle und Submission haben. Dies kann auch Methoden wie “Waterboarding” einschließen, jedoch in einem vollständig einvernehmlichen Kontext und unter Berücksichtigung der Sicherheit, des Einverständnisses und des Wohlbefindens aller Beteiligten.
In solchen BDSM-Szenarien werden die Elemente von Dominanz und Unterwerfung, Macht und Kontrolle betont, und die Handlungen werden oft sorgfältig besprochen und abgestimmt, bevor sie stattfinden. Es wird großer Wert auf Kommunikation, klare Vereinbarungen und das Wissen um die eigenen Grenzen und die des Partners gelegt. Safewords (vereinbarte Worte oder Zeichen) werden verwendet, um das Spiel sofort zu stoppen, wenn einer der Beteiligten sich unwohl oder unsicher fühlt.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass selbst in der BDSM-Welt das Simulieren von Foltermethoden wie Waterboarding äußerst riskant sein kann. Die Gefahr von Atembeschränkung und Panik bleibt bestehen, und es ist äußerst wichtig, äußerste Vorsicht walten zu lassen, um Verletzungen oder traumatische Erfahrungen zu vermeiden. Körperliche und emotionale Sicherheit sollten immer höchste Priorität haben.
Darüber hinaus variieren die Präferenzen und Grenzen der Menschen stark, und nicht alle BDSM-Enthusiasten werden solche intensiven Praktiken gutheißen oder ausprobieren wollen. Wenn jemand Interesse an BDSM hat, ist es ratsam, sich gründlich zu informieren, die Grundprinzipien zu verstehen und sicherzustellen, dass alle Aktivitäten einvernehmlich und sicher sind.
